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Home Motorsports

George Russell spricht sich aus: F1-Fahrer sind „genervt“ von der FIA wegen mangelnder Transparenz und Geldstrafen.

by Bernardo Matias
November 21, 2024
in Motorsports
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George Russell Speaks Out: F1 Drivers ‘Fed Up’ With FIA Over Transparency and Fines

Formula One F1 - Las Vegas Grand Prix - Las Vegas Strip Circuit, Las Vegas, Nevada, United States - November 20, 2024 Mercedes' George Russell during press conference ahead of the Las Vegas Grand Prix REUTERS/Evelyn Hockstein

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Der Mercedes-Fahrer George Russell hat auf die wachsenden Spannungen zwischen den Formel-1-Fahrern und der FIA hingewiesen und behauptet, dass mehrere Fahrer im Feld „genug“ von der Sportbehörde haben. Die Beschwerden stammen von Problemen wie unklaren Strafen, mangelnder Kommunikation und Transparenz, wobei die Grand Prix Drivers’ Association (GPDA)—in der Russell als Direktor tätig ist—offen ihre Bedenken äußert.


„Fahrer fordern Transparenz“

Am 7. November veröffentlichte die GPDA einen offenen Brief auf Instagram, in dem sie den FIA-Präsidenten Mohammed Ben Sulayem aufforderten, ihre Bedenken direkt anzusprechen. Der Brief betonte die Notwendigkeit von finanzieller Transparenz und offenem Dialog und hob die wachsende Unzufriedenheit unter den Fahrern hervor.

„Wir fordern erneut, dass der FIA-Präsident finanzielle Transparenz und einen direkten offenen Dialog mit uns bereitstellt,“ heißt es in dem Brief.

Russell, der während der Pressekonferenz der Las Vegas Grand Prix-Fahrer sprach, enthüllte, dass die FIA bisher nicht auf die Erklärung der Fahrer reagiert hat.

„Im Moment haben wir noch keine Antwort von der FIA erhalten, was uns ein wenig überrascht hat“, sagte Russell. „Wir wollen Transparenz und Dialog, aber es fühlt sich an, als würden wir nicht gehört.“


Strafen und finanzielle Verantwortung

Eines der Hauptanliegen der GPDA betrifft Fahrerstrafe, von denen die FIA gesagt hat, dass sie bis zu 1 Million Dollar erreichen könnten. Laut Russell gibt es wenig Klarheit darüber, wie diese Mittel verwendet werden, wobei die Fahrer die Zusicherung wünschen, dass sie dem Sport zugutekommen, zum Beispiel durch Programme auf Basisniveau oder Sicherheitsinitiativen.

„Wenn wir wüssten, wo [das Geld] reinvestiert wird – in Basis- oder Ausbildungsprogramme – würden wir es verstehen“, erklärte Russell. „Aber im Moment sind wir im Dunkeln.“

Das Thema hat die Fahrer besonders verärgert, insbesondere da die Strafen für Handlungen wie Fluchen oder geringfügige Verstöße ohne klare Reinvestitionspläne übertrieben erscheinen.


Eine Drehtür bei der FIA

Ein weiterer Streitpunkt für die Fahrer ist der ständige Wechsel innerhalb der FIA, da wichtige Personen ihre Ämter in schneller Folge verlassen. Russell glaubt, dass diese Instabilität zur mangelnden Kommunikation und zum fehlenden Fortschritt bei den Anliegen der Fahrer beigetragen hat.

„Es gab in letzter Zeit viel Wechsel bei der FIA, was nicht hilfreich war“, bemerkte Russell. „Es hat eine Situation geschaffen, in der sich die Fahrer nicht gehört fühlen.“

Russell erwähnte speziell den Abgang des ehemaligen Rennleiters Niels Wittich, der seiner Meinung nach die Ausgrenzung der Fahrer von wichtigen Entscheidungen verdeutlicht.


„Genervt von der Situation“

Russell betonte, dass die Frustrationen der Fahrer aus dem Wunsch kommen, den Sport zu verbessern, nicht aus persönlichen Animositäten.

„Letztendlich tun wir das alles nur zum Wohle des Sports“, sagte er. „Aber es gibt eine Reihe von Fahrern, die von der gesamten Situation genervt sind, und es scheint, als würden die Dinge in die falsche Richtung gehen.“

Die GPDA hat versucht, intern an der Lösung dieser Probleme zu arbeiten, aber Russell deutete an, dass frühere Bemühungen wenig Veränderung gebracht haben, was die Gruppe dazu veranlasste, öffentlich zu werden.

„Wir haben wahrscheinlich gelernt, dass es, wenn wir intern unsere Stimme erheben, nirgendwohin führt,“ gab Russell zu. „Es sind jetzt ein paar Jahre vergangen, und es hat sich nicht viel geändert.“


Der Weg nach vorne

Während Russell anerkennt, dass es „nicht schwierig“ ist, ein persönliches Treffen mit FIA-Präsident Ben Sulayem zu vereinbaren, argumentiert er, dass es eine Herausforderung bleibt, bedeutende Veränderungen zu sichern.

„Dinge zu ändern oder Versprechen einzuhalten, scheint etwas herausfordernder zu sein,“ sagte er. „Wir wollen bei einer Reihe von Themen eine kleine Kehrtwende machen und mit der FIA zusammenarbeiten, aber das ist einfach nicht geschehen.“

Die Fahrer fordern nun die FIA auf, die Ernsthaftigkeit ihrer Bedenken anzuerkennen und einen kooperativen Ansatz zu verfolgen, um Themen wie finanzielle Transparenz, Strafen und die allgemeine Governance anzugehen.


Eine wachsende Kluft

Russells Kommentare unterstreichen eine wachsende Kluft zwischen den Fahrern und der FIA, eine Kluft, die die Beziehungen weiter belasten könnte, wenn sie ungelöst bleibt. Während die Formel 1 weiterhin ihre globale Reichweite und Popularität ausbaut, wird es entscheidend sein, eine offene Kommunikation zwischen den Fahrern und dem Verband sicherzustellen, um die Glaubwürdigkeit und Einheit des Sports zu wahren.

Für den Moment steht die GPDA vereint da und fordert Verantwortung sowie eine erneuerte Partnerschaft mit der FIA. Ob ihre Forderungen zu bedeutenden Veränderungen führen werden, bleibt abzuwarten—aber die Fahrer machen deutlich: ihre Stimmen müssen gehört werden.

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